Beschreibung
Nahezu 50 % der untersuchten Wasserproben aus Hausbrunnen mussten als untauglich eingestuft werden – sie weisen eine bedenkliche Belastung durch Keime auf. Auch das Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz kommt nicht immer in Trinkwasserqualität aus dem Wasserhahn. Schadhafte Leitungen und Armaturen verschlechtern die Qualität. Gutes Wasser bedeutet Lebensqualität – testen Sie jetzt!
Eltern stellen sich häufig die Frage, ob das Trinkwasser aus dem Wasserhahn, mit welchem sie das Fläschchen oder den Brei für ihr Baby anrühren, in Ordnung ist. Der WasserCheck Baby gibt Auskunft, ob Ihr Trinkwasser speziell für Babys und Kleinkindern mit relevanten Schadstoffen belastet ist. Besonders für Babys und Kleinkinder ist die Versorgung mit hygienischem Trinkwasser von großer Bedeutung, damit sich Kinder unter den bestmöglichen Bedingungen gut entwickeln können und keine Folgeschäden davontragen. Es werden bei der Analyse sämtliche Parameter Ihres Leitungswassers, die für die Zubereitung von Babynahrung schädlich sind, überprüft. Mehr Detailinformationen zum Thema „Baby und Trinken“ finden Sie in unserer Kategorie Faszination Wasser.
Ihrer Gesundheit zu Liebe
Prinzipiell ist die Qualität des europäischen Grund- und Quellwassers von hoher Güte. Die Wasserversorger sind verpflichtet, das Wasser am zentralen Punkt der Wasserverteilung zu messen. Welche Qualität das Wasser am Entnahmepunkt im Haushalt (Wasserhahn) hat, liegt allerdings im Verantwortungs- und Interessensbereich jedes einzelnen. In jedem Haushalt gibt es unterschiedliche Einflussfaktoren, die zu einer schlechteren Wasserqualität beitragen wie beispielsweise Hausleitungen (Blei, Eisen, Kupfer, etc.) oder Armaturen (Nickel, Zink, Chrom, etc.). Des Weiteren kann es auch bei der Eigenwasserversorgung über Hausbrunnen und beim Einsatz von Wasserenthärtungsanlagen zu hohen Belastungen des Trinkwassers kommen. Gelöste Mineralstoffe, Nitratbelastungen und auch die Wasserhärte sind entscheidende Informationen für den Gebrauch unseres Trinkwassers.
Hinweis: Es kann bei Proben mit einer Transportzeit von über 24 Stunden bzw. bei hohen Temperaturen während des Transportes zu Schwankungen bei den Analysewerten kommen. Tipp: Senden Sie Ihre Wasserprobe mit einer entsprechenden Versandart in das Labor um einen raschen Transport zu gewährleisten.